Dienstag, 29. Mai 2018

Bretagne: An der Côte du Granit Rose - La Chute

An der Côte du Granit Rose, der Rosa Granitküste, in der Bretagne. Ein Eldorado für Fotografen.

Plougrescant (bretonisch: Plougouskant) ist eine Gemeinde im Département Côtes-d’Armor in der Region Bretagne. Plougrescant ist Teil der Côte du Granit Rose und die nördlichste Gemeinde des Departements Côtes-d’Armor und der Bretagne. Sie liegt auf einer kleineren Halbinsel, die westlich vom Ärmelkanal und östlich durch den Ästuar des Küstenflusses Jaudy begrenzt wird.

Die Chapelle Saint-Gonéry fällt auf durch ihre schiefe Kirchturmspitze aus Blei.

Der Legende nach ist die Turmspitze schief, weil die Bauarbeiter damals ganz stark betrunken gewesen sein sollen. Die Wahrheit ist allerdings, dass in die Turmspitze ein Blitz eingeschlagen hat und deswegen die Turmhaube schief ist.

Saint-Gonéry hat ein herrlich bemaltes Deckengewölbe, das man sich unbedingt ansehen sollte.

Allerdings ist die Kirche außerhalb der Gottesdienste nicht frei zugänglich und kostet eine ziemlich happige Eintrittsgebühr. Das ist ärgerlich.

Und dazu gibt es eine persönliche Episode:

Als wir im Jahr 2000 die Kapelle Saint-Gonery in Plougrescant mit ihrer vom Blitz schief gehauenen Turmspitze besuchen wollten hatte meine Frau mit Ballerinas an den Füßen auf dem unebenen und holprigen Gelände einen schweren Sturz. Ihr linkes Knie hatte eine tiefe Wunde. Und das am Pfingstsonntag. Unmöglich, in der ländlichen Abgeschiedenheit einen Arzt oder eine Apotheke zu finden.


Mit Full Speed ging es erstmal nach Pors Hir.


Dort wuschen wir die Wunde mit Salzwasser aus. Das desinfiziert. Und verbanden sie zunächst mit Material aus dem Verbandskasten des Autos.


Zurück in Saint-Malo machte ich mich auf zu einer Notdienst-Apotheke. Vom Sillon zum Boulevard de Rochebonne. Und da die Stadt am Sonntag geradezu im Verkehr erstickte ließ ich das Auto stehen und machte mich zu Fuß los. Bei Temperaturen um die 30 Grad. Und die Strecke waren rund 8 Kilometer (einfach). Also gute 16 Kilometer in Gluthitze. Das war ein Gewaltmarsch. Na gut, damals war ich 47. Ich ging trotzdem auf dem Zahnfleisch.


Die Lehre daraus: An der Côte du Granit Rose trägt man besser festes Schuhwerk. Ein Jahr später haben wir - auf den Tag genau - Saint-Gonery wieder besucht. Und dieses Mal, mit Trekking-Boots an den Füßen, hatte meine Frau gut lachen.


An der Côte du Granit Rose:


Côte d'Armor - Ein Streifzug durch das Département:




Sonntag, 20. Mai 2018

Rastede und Bad Zwischenahn im Ammerland


Rastede - Wir besuchen den Schloßpark und den gegenüberliegenden Palais-Garten. Rastede nennt sich "Residenzstadt", Lästermäuler hingegen sprechen vom "Potsdam von Oldenburg".



Karte:


Der Palaisgarten ist eine optimale Location für Hochzeitsfotos.


Unser Logis- und Gastrotipp fürs Ammerland: "Zum Zollhaus" in Rastede - http://www.zumzollhaus.de/


Von Rastede ist es nicht weit bis Bad Zwischenahn. Auch bei Regen einen Besuch wert: Der Spieker in Bad Zwischenahn, ein jahrhundertealtes Bauernhausensemble.



Mittwoch, 16. Mai 2018

Dem Stau entgehen: Entspannt fahren und Interessantes sehen


So kennen sie viele, die Autobahn BAB A9 zwischen München und Nürnberg bzw. zwischen Nürnberg und München: Stau bei München Nord. Nichts geht mehr. Ärger, Frust, Nervosität. Und völlig überlaufene Raststätten. Und dann, dadurch bedingt, Unfälle en masse. Das aber muss nicht sein. Denn abseits der Autobahn fährt es sich nicht nur gelassener, es gibt auch eine Menge zu entdecken.

 

Achten Sie mal, wenn es gerade wieder ganz dicke zugeht, auf die Schilder, die am Rand der Strecke stehen. Verlassen Sie die Autobahn und gehen Sie auf Entdeckungsreise. Es lohnt sich.


Kurz vor München, da ist es gerade in der Ferienzeit besonders heftig. Drum hier zwei Tipps: Pfaffenhofen und Scheyern - Wir besuchen Pfaffenhofen an der Ilm und das nahe gelegene Kloster Scheyern.


Pfaffenhofen und Scheyern, an bzw. unweit der B13, der Ausweichstrecke nach München:


Und wenn man dann in Münchens Norden kommt, dann kann man gerne noch einen Abstecher zum Schloß Schleißheim in Oberschleißheim machen.


Die Schlossanlage Schleißheim liegt in der Gemeinde Oberschleißheim im Landkreis München. Es handelt sich um einen Komplex von drei einzelnen Schlossbauten des 17. und 18. Jahrhunderts, die durch eine großzügige Gartenanlage axial miteinander verbunden sind. Das Areal umfasst das westlich gelegene Alte Schloss Schleißheim, das benachbarte Neue Schloss Schleißheim und das am Ostende des Parks gelegene Schloss Lustheim. Das Gebäudeensemble wurde von den bayerischen Kurfürsten als Sommerresidenz errichtet, die Anlage blieb jedoch unvollendet. Schleißheim gehört neben Schloss Nymphenburg zu den größten Residenzen im Münchner Raum und wird zu den bedeutendsten Barockanlagen Deutschlands gezählt. Die Schlossanlage ist Teil der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Alle drei Schlösser und der Park können besichtigt werden. Neben den historischen Raumfolgen werden im Alten Schloss wechselnde Ausstellungen gezeigt, das Schloss Lustheim beherbergt die Meißener Porzellan-Sammlung Stiftung Ernst Schneider. Das Neue Schloss dient als Barockgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Das Neue Schloss Schleißheim wurde im Auftrag des Kurfürsten Max Emanuel (reg. 1679-1726) erbaut. Der bayerische Herzog konnte sich an der Wende zum 18. Jahrhundert Hoffnungen auf die Kaiserwürde machen und versuchte, seinen Status mit einem Residenzbau nach französischen Vorbild zu unterstreichen. Das monumentale Neue Schloss wurde ab 1701 nach Plänen von Enrico Zuccalli errichtet, die Bauarbeiten kamen infolge des Spanischen Erbfolgekrieges jedoch 1704 zum erliegen, die politischen Ziele des Kurfürsten scheiterten und er ging ins Exil. Die Wiederaufnahme der Bauarbeiten erfolgte nach der Rückkehr Max Emanuels 1715. Erst ab 1719 wurden die Fassade und die inneren Raumdekorationen nach Plänen von Joseph Effner ausgeführt. Von der ursprünglichen Absicht, eine vierflügelige barocke Residenz unter Einbeziehung des Alten Schlosses zu errichten, musste aufgrund der prekären Finanzlage des Bauherrn Abstand genommen werden und so wurde bis zum Tode des Kurfürsten 1726 – nach mehrfacher Reduzierung der Pläne – nur der Hauptbau fertig gestellt.

Karte:




Altdorf bei Nürnberg: Wallenstein-Festspiele 2018

Das Lager der Kroaten (Wallensteins Schutztruppe) - Vor dem Oberen Tor, am Ankerweiher, Nordseite.
Wenn man aus der Stadt kommt, nach dem Tor rechts.

Altdorfer Wallenstein-Festspiele 2018:

Jedes Wochenende vom 22.06. bis 22.07.2018
Samstags ab 17:00 Uhr
Sonntags 11:00 – 20:00 Uhr

Mehr unter: https://wallensteinfestspiele.de/


Altdorf bei Nürnberg - Streetview


Unser Team in Altdorf:

 

Karte:


Im Triathlon-Land


Der "richtige" Ironman ist auf Hawaii, den Ironman Europe hat sich Frankfurt am Main einverleibt, aber Roth in Mittelfranken, das ist und bleibt die Triathlon-Hochburg in Deutschland.


Der Solarer Berg bei Hilpoltstein und der Kalvarienberg bei Greding, beide Anstiege sind so etwas wie der Mont Ventoux für die Triathleten.

Im Triathlonland:


Greding:

Greding im mittelfränkischen Landkreis Roth. Ein idyllisches mittelalterliches Städtchen, das immer einen Besuch lohnt. Eine Stadtdurchfahrt.


Von Altdorf nach Neumarkt


Altdorf bei Nürnberg ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Die Stadt ist um 800 entstanden aus einem fränkischen Königshof.


Eines der Highlights in Altdorf sind die alle drei Jahre stattfindenden Wallenstein-Festspiele. Sie finden auch 2018 wieder statt. Die Geschichte der Festspiele begann im Jahr 1894, als am 12. August erstmals das Volksschauspiel Wallenstein in Altdorf aufgeführt wurde. Dieses handelt von Wallenstein, der 1599 für kurze Zeit an der Universität Altdorf studiert hatte, wo er unangenehm aufgefallen war, u. a., weil er seinen Diener in einem Wutanfall fast totgeschlagen hatte. Bereits 1894 gab es ein Feldlager, einen Wachaufzug und einen Festzug.

Am 24. März 1959 wurde der „Wallenstein-Festspielverein“ von 93 Personen gegründet, um alle Beteiligten unter dem Dach einer Organisation versammeln zu können. Die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge, die sich auf etwa 2.000 DM beliefen, sollten die Festspiele finanziell absichern – heute beläuft sich der Umsatz für eine Saison auf rund 300.000 €. Ab 1961 begann der Verein, Kostüme selbst herzustellen und zu sammeln. 1966 konnten diese erstmals komplett selbst gestellt werden, heute existieren rund 1.000 Kostüme. Das Lagerleben, das heute fast die gesamte Altstadt ausfüllt, fand ursprünglich nur auf dem Schlossplatz statt und diente lediglich der Selbstversorgung. 1973 wurde damit begonnen, neben dem Volksschauspiel auch das Drama Wallenstein von Friedrich Schiller aufzuführen. 1976 wurde erstmals der historische Handwerkerhof aufgebaut. Er wird vom Altdorfer Handwerker- und Gesellenverein durchgeführt.


Fahrt durch Altdorf:


Hinter Altdorf passieren wir die Grenze zur Oberpfalz und erreichen Gnadenberg.


Gnadenberg war das erste Birgittenkloster in Süddeutschland. Im Dreißigjährigen Krieg brannten am 23. April 1635 schwedische Truppen die Kirche und Teile des Klosters nieder. Seitdem ist Gnadenberg eine Ruine.

Als um 1524 die Reformation in Nürnberg, das zugleich die Schutzherrschaft über das Kloster innehatte, eingeführt wurde, ging es mit dem Kloster bergab, und als 1556 durch den neuen Landesherren Ottheinrich auch in der Oberpfalz die Reformation Einzug hielt, wurde es allmählich aufgelöst. Die letzte Äbtissin war Ursula Breunin (1533–1558). Das Kloster wurde 1563 säkularisiert; der Klosterbetrieb kam 1570 zum Erliegen. Ab 1577 wurden die Klostergüter verkauft bzw. als Lehen vergeben. Den endgültigen Schlußpunkt setzte die Brandschatzung durch die schwedischen Truppen.

Neumarkt in der Oberpfalz - Pfalzgrafenschloß (im Hintergrund) und Residenzkirche "Zu unserer lieben Frau"

Dienstag, 15. Mai 2018

Impressionen aus der Oberpfalz


Und es begab sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts, dass sie plötzlich wieder da waren, die Truppen des Imperators, und ihr Feldlager bei Pyrbaum errichteten, einem kleinen Ort in der Oberpfalz im Landkreis Neumarkt.


Für zwei Tage nahmen die Historiendarsteller die Mühen auf sich und spielten Szenen aus der Napoleonischen Ära. Und ich war mit meiner Kamera dabei ...


Unweit Pyrbaum liegt Seligenporten, an schönen Sommertagen ein beliebtes Ziel. Nicht nur für Fahrer von alten Roadstern.


Denn neben dem Gasthaus mit schönem Biergarten hat Seligenporten noch eine kulturhistorische Einmaligkeit im Angebot.

Deutschlands ältestes Chorgestühl

In der Pfarrkirche (der ehemaligen Klosterkirche) der Gemeinde Seligenporten in der Oberpfalz (Landkreis Neumarkt) findet sich das mit über 600 Jahren älteste Chorgestühl Süddeutschlands, wahrscheinlich das älteste von ganz Deutschland. Über eine gleichfalls uralte ausgetretene Holztreppe geht es empor zu dem sog. Nonnenchor.


Klosterruine Gnadenberg


Gnadenberg mit seiner Klosterruine: Gnadenberg war das erste Birgittenkloster in Süddeutschland. Im Dreißigjährigen Krieg brannten am 23. April 1635 schwedische Truppen die Kirche und Teile des Klosters nieder. Seitdem ist Gnadenberg eine Ruine.


Impressionen aus Regensburg

Don Juan d'Austria, der Seeheld von Lepanto - Sein Denkmal in Regensburg

Don Juan de Austria (Ritter Johann von Österreich; * 24. Februar 1547 in Regensburg; † 1. Oktober 1578 in Bouge, Teil des heutigen Namur) war Befehlshaber der spanischen Flotte und Statthalter der habsburgischen Niederlande. Er war der außereheliche Sohn Kaiser Karls V. und der bürgerlichen Regensburger Gürtlerstochter Barbara Blomberg.

Juan de Austria führte die Flotte der Heiligen Liga (Schiffe aus Spanien, Venedig, Savoyen, Genua, Malta, Toskana und päpstliche Schiffe) am 7. Oktober 1571 siegreich in der Seeschlacht von Lepanto gegen die Osmanen, nachdem es in den Wochen vorher ein dauerndes Belauern der feindlichen Flotten gegeben hatte. Diese Seeschlacht ist die letzte Seeschlacht, die mit Galeeren ausgetragen worden ist. Nach seinem Sieg kehrte er im Triumph nach Messina zurück und ging anschließend nach Neapel. Seinen Anteil an der Kriegsbeute überließ er den Verwundeten, zu denen auch der große spanische Dichter Miguel de Cervantes gehörte, der in dieser Schlacht seine linke Hand verlor. Nach seinem Sieg bei Lepanto gedachten ihn die Päpste Pius V. und Gregor XIII. mit einem Königreich zu belohnen.

Die Schlacht hatte insofern große Bedeutung, als mit diesem Sieg der Mythos der unbesiegbaren Osmanen gebrochen war. Zum ersten Jahrestag der muslimischen Niederlage am 7. Oktober 1571 wurde 1572 das Rosenkranzfest eingeführt, um die Fürsprache der Jungfrau Maria während der Schlacht zu unterstreichen. Der Tag des Sieges bleibt bis heute der katholische Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Sieg, später in Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz umbenannt.

Die Regensburger haben ihrem berühmten Sohn 1978 ein imposantes Denkmal am Zieroldsplatz gleich neben dem Alten Rathaus errichtet.

Im Haus zum Goldenen Kreuz wurde der Seeheld gezeugt.


Stadtansichten von Regensburg:



Das Goliathhaus in der Goliathstraße 4 in der Altstadt von Regensburg ist eine zinnengekrönte ehemalige Patrizierburg. Kaum einem Regensburgbesucher entgeht das monumentale Gemälde an der Fassade des Goliathhauses.

Der Hausname stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und bezeichnete den Vorgängerbau, der als Herberge der sogenannten Goliarden diente. Diese Herberge wird man schon damals Golias oder Goliathhaus genannt haben, ein Name, der dann auf den um 1260 erfolgten Bau als Goliathhaus übernommen wurde.

Das monumentale Wandgemälde, entstanden 1573 durch Melchior Bocksberger, das die Szene „David gegen Goliath“ darstellt, gilt damit nicht als Namensgeber des Gebäudes. Goliath symbolisiert darin den hochmütigen Kaufmann, der gegen den redlichen Kaufmann (= David) verliert.

Bei genauerer Betrachtung der Bibelszene fällt dem aufmerksamen Besucher am unteren rechten Bildrand ein Frosch auf. Dieser Frosch ist ein Graffiti von Hans Kranzberg, der das Gemälde um 1845 restaurierte. Der humorvolle Restaurator karikierte damit den pensionierten Beamten Anton von Quentel, der täglich hoch zu Ross im grünen Frack vorbeiritt und den Künstler zu dieser Ergänzung inspirierte. Leider waren darauffolgende Restauratoren nicht mehr ganz so humorvoll, denn sie erlösten den Frosch von seinem Schnurrbart und den Sporen, die er bis dahin getragen hatte.

Das frühgotische Gebäude mit gotischen Fensterarkaden war seit 1290 Stammsitz der Patrizierfamilie Thundorfer.

Im Turm ist seit 1990 das ehemals von Peter Nüesch gegründete Turmtheater untergebracht, welches 2009 vom Künstlerpaar Martin Hofer und Susanne Senke übernommen wurde.

Schloß Sankt Emmeram der Fürsten von Thurn und Taxis


Das Schloß kann nur bei geführten Rundgängen besichtigt werden (es ist Wohnsitz des fürstlichen Hauses). Infos hier: https://www.thurnundtaxis.de/

Montag, 14. Mai 2018

Pirmasens - Alter Friedhof - Ein Kultur-Projekt in Rheinland-Pfalz


Der Alte Friedhof in Pirmasens - Die einstige Leichenhalle ist heute das Kulturzentrum Carolinensaal, der Friedhof selbst eine Parkanlage im Herzen der Schuhstadt. Der Carolinensaal ist enannt nach der Landgräfin Caroline von Hessen-Darmstadt, Gemahlin des Stadtgründers von Pirmasens, Landgraf Ludwig IX., und eine gute Freundin des Preußenkönigs Friedrich II. (Friedrich der Große, "Der Alte Fritz"). Und auch der Landgraf selbst war ein Bewunderer Friedrichs. Er nun weniger dessen kultureller Leidenschaften, sondern vielmehr der "Langen Kerls", der Grenadiere der preußischen Armee.


 


Karte: